Die Abbildung des Unsichtbaren

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Dieses Video liefert einen Einblick in das breite Forschungsgebiet der Radarbildgebung. Diese Technologie findet beispielsweise in der Sicherheitstechnik an Flughäfen Einsatz, da sie Bilder von Schichten generieren kann, die für den Menschen nicht sichtbar sind. An der Entwicklung von den heutzutage an Flughäfen sehr gängigen radarbasierten Sicherheitsscannern der Firma Rohde & Schwarz war der LHFT über viele Jahre beteiligt. Am LHFT wollen wir mit dieser Technik noch in andere Richtungen gehen und die Radarsensorik auch in der Medizintechnik einsetzen, um damit z.B. menschliche Bewegungen zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken hochpräzise zu detektieren. Diese Grundlagenforschung erfolgt derzeit im Rahmen des DFG-Sonderforschungsbereichs 1483 „Empathokinästhetische Sensorik“ (kurz: EmpkinS – https://www.empkins.de), in dem wir gemeinsam mit mehr als 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der FAU, der TU München, der TU Hamburg und des Universitätsklinikums Erlangen zusammen forschen und arbeiten.

Die Abbildung des Unsichtbaren